Gemeinsam gestalten wir deine
Zunkunft
Entdecke deine beruflichen Möglichkeiten im Sanitätshaus BußfeldSchiller und Fendel! Als führende Anbieter in den Bereichen Prothetik, Orthetik, Orthopädie-Technik, Orthopädie-Schuhtechnik, Reha-Technik, Homecare, Kinder-Reha und Sportorthopädie bieten wir ein breites Spektrum an Lehrstellen / Ausbildungsplätzen in der Sanitätshausbranche an.
Unsere innovativen Filialen sind nicht nur Orte der Versorgung, sondern auch des Wissens und der Expertise. Wir legen großen Wert auf erstklassige Ausbildung und bieten dir die Möglichkeit, von erfahrenen Fachleuten zu lernen. In unseren hauseigenen Werkstätten bringen wir neueste Technologien mit traditionellem Handwerk zusammen, um unseren Kundinnen und Kunden eine individuelle und optimale Versorgung zu bieten.
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Was macht ein ein/e Servicefahrer/in?
Die Tätigkeit eines Servicefahrers / einer Servicefahrerin umfasst das Ausliefern von Produkten an Kundinnen und Kunden und das Platzieren der Ware am richtigen Ort. Darüber hinaus sind Servicefahrer/innen für die Abwicklung der Lieferungen verantwortlich, was die Annahme von Zahlungen und die Beratung der Kunden einschließt. Sie fungieren als direkte Ansprechpartner/innen vor Ort, um Probleme zu lösen und Reklamationen entgegenzunehmen.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Ausbildung zum/zur Servicefahrer/in findet in verschiedenen Unternehmen statt, wie beispielsweise bei der Post, Kurierdiensten oder Speditionen. Während der Ausbildung werden Schwerpunkte auf die Tourenplanung, Fahrzeugführung und Kundeninteraktion gelegt. Wichtige Voraussetzungen für angehende Servicefahrer/innen sind Kommunikationsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Organisationstalent. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel zwei Jahre.
Was verdient ein/e Servicefahrer/in?
In Bezug auf das Gehalt während und nach der Ausbildung verdienen Auszubildende im ersten Lehrjahr mindestens 649 Euro brutto im Monat, während es im zweiten Lehrjahr auf mindestens 766 Euro brutto im Monat ansteigt. Nach Abschluss der Ausbildung liegt das durchschnittliche Gehalt eines Servicefahrers / einer Servicefahrerin bei etwa 2.300 Euro brutto im Monat, abhängig vom Unternehmen und Tarifvertrag. Mit zunehmender Berufserfahrung und Kundenbeziehungen besteht die Möglichkeit einer Gehaltserhöhung, im Durchschnitt bis zu 2.400 Euro brutto im Monat.
Was macht ein/e Orthopädie-Techniker/in?
Als Orthopädie-Techniker/in ist man für die Herstellung und Anpassung orthopädischer Hilfsmittel wie Rollstühle, Beinprothesen und Fußeinlagen verantwortlich.
Der Arbeitsalltag ist vielfältig und abwechslungsreich, da die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten individuell sind.
Typische Aufgaben umfassen das Maßnehmen, die Konzeption und Anpassung orthopädischer Hilfsmittel sowie die Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften.
Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet vorwiegend im Ausbildungsbetrieb, beispielsweise in einer Orthopädie-Technik- oder Rehawerkstatt, statt.
Zusätzlich besucht man regelmäßig die Berufsschule, wo man medizinische Grundlagen wie Anatomie und Pathologie lernt.
Die Ausbildung beinhaltet praktische Tätigkeiten wie das Herstellen von orthopädietechnischen Hilfsmitteln sowie theoretische Inhalte wie die Bedienung von CAD-Systemen.
Was verdient ein ein/e Orthopädie-Techniker/in?
Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung variiert je nach Betrieb und Bundesland und liegt zwischen 600 Euro im ersten Lehrjahr und 800 Euro im dritten Lehrjahr. Nach Abschluss der Ausbildung kann man mit einem Einstiegsgehalt von rund 2.750 Euro brutto rechnen, das sich mit zunehmender Berufserfahrung steigern kann.
Was macht man als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen?
Als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen bist du in verschiedenen medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Arztpraxen oder medizinischen Labors tätig. Deine Aufgaben umfassen das Empfangen und Betreuen von Patientinnen und Patienten, die Erfassung von Patientendaten, die Abrechnung von Leistungen mit Krankenkassen, die Beschaffung von Materialien und Produkten, die Beratung von Kundinnen und Kunden, die Entwicklung von Marketingstrategien sowie allgemeine kaufmännische Tätigkeiten.
Wie läuft die Ausbildung als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen?
Die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann im Gesundheitswesen dauert drei Jahre und erfolgt dual, das heißt, sie findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. In der Berufsschule werden Kenntnisse zu Geschäftsprozessen, Marketinginstrumenten, Beschaffung und Verwaltung von Gütern, Dokumentation von Dienstleistungen, Controlling und Personalwirtschaft vermittelt. In der Praxis durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Abteilungen und führen dort verschiedene Tätigkeiten aus.
Was verdient man als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen?
Während der Ausbildung verdienen Kaufleute im Gesundheitswesen durchschnittlich 600 Euro im ersten Lehrjahr, 700 Euro im zweiten Lehrjahr und 800 Euro im dritten Lehrjahr. Nach der Ausbildung kann das Gehalt je nach Berufserfahrung und Betrieb variieren.
Nach der Ausbildung als Kauffrau oder Kaufmann im Gesundheitswesen kann das durchschnittliche Bruttogehalt bei etwa 2.675 Euro liegen. Dieser Wert kann je nach Region, Unternehmensgröße, Berufserfahrung und weiteren Faktoren variieren.
Egal ob du dich für Prothetik, Orthetik, Orthopädie-Technik, Orthopädie-Schuhtechnik, Reha-Technik, Homecare, Kinder-Reha oder Sportorthopädie interessierst, bei uns findest du die passende Ausbildung. Unsere 80 bestens ausgebildeten Mitarbeiter/innen stehen dir während deiner Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen dich dabei, dein volles Potenzial auszuschöpfen.
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